Geschätzte Mitglieder der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz
Geschätzte Damen und Herren
Ich heisse Sie herzlich Willkommen zum Neujahrsapéro der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. Ich hoffe, dass Sie gut ins neue Jahr gestartet sind und freue mich sehr über Ihr einmal mehr zahlreiches Erscheinen!
Weihnachten ist vorbei, das neue Jahr hat erst begonnen. Und trotzdem scheint die Schweiz nicht recht vom Fleck zu kommen. Das Bankgeheimnis ist halb tot, das Steuerabkommen mit Deutschland gescheitert. Die UBS muss wegen krimineller Banker eine Milliardenbusse bezahlen und vermutlich schon bald werden uns wieder Top-Manager mit überhöhten Boni beschäftigen. Stecken wir demzufolge in einer tiefen Krise? Wurde Ihre Festtagsstimmung durch diese News und dieses Wehklagen überschattet? Ich hoffe nicht! Und keine Angst, ich werde jetzt nicht ins weitverbreitete Jammern einstimmen und Sie mit längst bekannten Binsenwahrheiten langweilen. Nein, geschätzte Anwesende, ich habe heute gute Laune und möchte Ihnen heute zum Jahresauftakt viel Gutes, Schönes und Wissenswertes erzählen.
Darum freue ich mich heute ausserordentlich, dass ich Ihnen bei guter Gesundheit und idealem Kampfgewicht die besten Wünsche für das neue Jahr überbringen darf! Das ist ja keinesfalls selbstverständlich, wenn man bedenkt, dass uns erst noch vor 2 Wochen, am 21.12.12, der Weltuntergang bevorstand. Aber wie wir alle bemerkten: die Welt dreht sich weiter – und wir alle leben noch. Die Maya-Prophezeiung, die zur Apokalypse hochgehypt wurde, ist nicht eingetroffen. Unsere grössten Probleme bleiben damit weiterhin der Finanzplatz, der Euro, die Steuerabkommen – und natürlich unsere Ski-Nati!
Bestimmt haben auch Sie in den Tagen vor dem Jahreswechsel das vergangene Jahr Revue passieren lassen und die Jahresrückblicke in den verschiedenen Medien gesehen. Was dabei oft untergegangen ist – 2012 war eines der besten Jahre der Geschichte! In allen Medien konnten wir zurückblicken auf Schuldenkrise, Finanzkrise, Arabischer Frühling – der schon bald zum Herbst wird – Eine stagnierende Wirtschaft. Die Preise steigen. Der Euro aber leider Gottes nicht… Aber all das ist nur die eine Seite der Medaille. Die andere – nicht unwichtige – sieht nämlich viel besser aus. Ein paar Beispiele gefällig?
In der Schweiz stieg die Anzahl der Erwerbstätigen! Gemäss den Erhebungen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz zwischen dem 3. Quartal 2012 und der entsprechenden Vorjahresperiode um 1,6 Prozent gestiegen! In der EU dagegen ist sie zurückgegangen.
Im November 2012 ist der Schweizer Aussenhandel um 5 Prozent gestiegen! Die Handelsbilanz schloss mit dem zweithöchsten je registrierten monatlichen Überschuss und einem Plus von 2,9 Milliarden Franken.
Die Schweizerische Nationalbank verteidigt den Mindestkurs von 1.20 Franken pro Euro erfolgreich. Der Franken bleibt aber nach wie vor hoch bewertet und drückt weiterhin auf die Marge der Unternehmen. Die Wirtschaft kann zwar einigermassen gedeihen und hat eine gewisse Planungssicherheit – die Gefahr einer Deindustrialisierung bleibt allerdings bestehen.
Aber auch International gibt es gute Nachrichten zu verzeichnen – so z.B. weniger Armut auf der Welt. 1990 erklärte die UNO offiziell, dass die Zahl der Menschen, die in extremer Armut leben, bis 2015 halbiert werden solle. In der Dezember-Ausgabe der englischen Wochenzeitschrift „The Spectator“ können wir nachlesen, dass wir dieses noble Ziel bereits übertroffen haben! Notabene nicht zuletzt auch dank dem oft gescholtenen, aber einmalig dynamischen China. Dieses Riesenland hat nicht nur einigen Wirtschaftsbossen ungeheuren Reichtum beschert, sondern auch wesentlich dazu beigetragen, dass die weltweite Armut zurückgeht.
Und wussten sie, dass es weniger Kriegstote gab? Tagtäglich erreichen uns Bilder von Kriegsaktivitäten von überall auf dieser Welt und dennoch dürfen wir feststellen, dass in den letzten zehn Jahren, einschliesslich 2012, so wenige Menschen durch Krieg ums Leben gekommen sind wie in keinem einzigen Jahrzehnt des letzten Jahrhundert. Das zeigen die neuesten Zahlen des Friedensforschungs-Instituts in Oslo. Auch solche Entwicklungen dürfen ruhig mal erwähnt werden, finde ich, geschätzte Anwesende!
Und weil es so viel Gutes gibt, das viel zu wenig Beachtung findet, machen wir doch gleich noch einen kurzen Abstecher in den Sport, wo es letztes Jahr auch viel Positives zu vermelden gab:
Denken Sie nur an die Olympia-Goldmedaille von Nicola Spirig nach einem packenden Millimeter-Finish in bester Hitchkock-Manier. Als der Sprint losging, da hatten sich doch die meisten Schweizer schon damit abgefunden, dass es womöglich nur für einen Podestplatz reichen wird.
Aber nix da, nicht so bei Nicola Spirig. Sie wusste – ganz unschweizerisch – dass sie das Rennen gewinnen wird auch wenn der Sprint noch x Meter länger gedauert hätte. Wie es anders aussehen kann, das hat uns Nino Schurter zum Ende der Olympiade demonstriert, als er sich auf den letzten Metern noch die Butter vom Brot nehmen liess. Ein klassischer Beweis, dass ein Kopf-an-Kopf-Rennen nicht zuletzt mit dem Kopf gewonnen wird!
Oder nehmen wir Roger Federer, der 2012 in neue Sphären abgehoben und endgültig Legendenstatus erworben hat. Mit seinem siebten Wimbledon-Titel und der damit verbundenen Rückkehr auf den Tennis-Thron hat er sich unsterblich gemacht. Roger Federer zeigte uns einmal mehr, dass ein starker Wille Berge versetzen kann. Wie Spirig ist Federer ein sehr atypischer Schweizer, der Vorbild für unsere ganze Nation sein kann – ja sein müsste!
Auch am FCL durften wir letztes Jahr enorm viel Freude haben. Die Supersaison mit dem 2. Schlussrang und dem Erreichen des Cupfinals war mehr, als man zu Saisonbeginn erwarten durfte. Im Moment zeigt uns der FCL aber wieder ein anderes Gesicht und ich hoffe natürlich, dass die Mannschaft wieder zu ihrer alten Stärke zurückfindet und der ganzen Fussballregion dadurch einen wunderbaren Fussball-Erlebnis-Frühling beschert.
Bleiben wir noch etwas bei den Good News.
Nach verschiedensten Spitzenplätzen bei der Wettbewerbsfähigkeit, bei der ökonomischen Freiheit oder der Innovation, hat sich die Schweiz in einer weiteren Rangliste durchgesetzt und steht an der Spitze des „where-to-be-born index“. Dieser vom „Economist“ veröffentlichte Index versucht zu messen, wie attraktiv ein Land für Neugeborene ist. Interessant ist, dass vornehmlich kleinere Volkswirtschaften an den Spitzenpositionen anzutreffen sind. Grosse Länder wie Deutschland, die USA oder Frankreich sind lediglich im Mittelfeld zu finden. Die europäischen Länder aus dem Süden wie Spanien, Portugal oder Griechenland spüren auch in dieser Erhebung die Krise. Trotz freundlicherem Klima finden sie sich auf den Plätzen 29, 31 und 34. Ich darf also mit Freude feststellen: Die Schweiz ist für Neugeborene im 2013 das beste Land auf der Welt, das sie sich aussuchen können. Falls Sie sich diesbezüglich Gedanken machen, wäre es also ein guter Zeitpunkt, damit anzufangen. Sie müssen jetzt aber nicht gleich nach Hause gehen…
Ist demzufolge nun alles in Butter bei uns? Bei weitem nicht! Ich sehe an vielen Orten Handlungsbedarf, was ich Ihnen an dieser Stelle gerne kurz ausführen möchte. Unser Land profitiert vielerorts noch von der Weitsichtigkeit und Innovationskraft vergangener Generationen. Und es geht uns darum so gut, weil sich die Schweiz und ihre Bewohnerinnen und Bewohner immer bewegt und entwickelt haben, weil in der Vergangenheit vorausschauend geplant und überlegt auf Veränderungen und Entwicklungen reagiert wurde.
Aber sind wir auch heute noch so weitsichtig und zupackend? Gibt es noch Visionäre wie damals Alfred Escher, der im 19. Jahrhundert als Politiker, Wirtschaftsführer und Eisenbahnpionier die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz wie kaum ein anderer beeinflusst hat? Wie viele mutige Querdenker und Unternehmer wie etwa der verstorbene Nicolas Hayek kommen Ihnen heutzutage spontan noch in den Sinn? Mir, ehrlich gesagt, nicht gerade viele… Und genau das macht mir Sorgen – diese zunehmende Kleingeistigkeit, die verbreitete Mutlosigkeit, die Abstinenz der Unternehmer in der Politik und die zunehmende Reglementierung in vielen Lebensbereichen. Wo bleiben die grossen Würfe? Sind wir dazu überhaupt noch in der Lage?
„Wer Visionen hat, der sollte zum Arzt gehen.“ – dieser legendäre Ausspruch des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt ist schlicht falsch und schon längst widerlegt. Im Gegenteil – Visionen sind gefragter denn je! Unsere Wohlstandsgesellschaft kann nur aufrecht erhalten werden, wenn wir auf die Herausforderungen der Zukunft Antworten entwickeln, die uns auch in Zukunft ein Wirtschaftswachstum ermöglichen. Denn Tatsache ist, geschätzte Damen und Herren: Wachstum wird zwar nicht alle Probleme lösen – aber erstaunlich viele davon verhindern. Tatsache ist aber auch: Wirtschaftswachstum fällt nicht einfach vom Himmel, sondern muss Stück für Stück und jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Richten wir deshalb den Blick nach vorne! Packen wir zu mit Optimismus und Selbstbewusstsein und legen das Ängstliche und Zögerliche im 2013 etwas zur Seite.
Durch den Übergang vom Agrarzeitalter in das Industriezeitalter bis hin zum Informationszeitalter hat der Mensch einen gravierenden Wertewandel vollzogen und Wohlstand erreicht.
Heute stehen nicht mehr Werte wie Selbstverantwortung, Kostenbewusstsein und Miteinander im Vordergrund. Viel mehr beschäftigen wir uns mit der Sicherung des Lebensstandards oder mit der Freizeitgestaltung, was mitunter dazu geführt hat, dass aus vielen WIR AG’s unzählige ICH AG’s entstanden sind!
Unsere Wohlstandsgesellschaft stösst an ihre Grenzen. Unsere privilegierte Gesellschaft, die den Begriff Lebensqualität oft nur mit Einkommen und Reichtum vergleicht, muss sich erneuern. Einiges ist aus dem Gleichgewicht geraten.
- Wenn wir zB. die Erde übernutzen und ausbeuten, ohne an ein Morgen oder an eine nächste Generation zu denken.
- Aber auch wenn der Wohlstand nur noch durch steigende Verschuldung gesichert werden kann.
Geschätzte Damen und Herren, das kann es vermutlich nicht sein! Eine Rückbesinnung auf unsere Tugenden wäre wohl angebracht. Wie sagte doch bereits Samuel Smiles: Sparsamkeit ist die Tochter der Vorsicht, die Schwester der Mässigung und die Mutter der Freiheit!
Ein Thema, das uns in den kommenden Jahren noch oft beschäftigen wird, ist die Personenfreizügigkeit. Unbestritten ist vermutlich die Tatsache, dass unsere Wirtschaft in den letzten 10 Jahren davon enorm profitiert hat und der Schweiz ein Wirschaftswachstum beschert hat, das sich im internationalen Vergleich zeigen lässt. Ich erlaube mir aber hier schon die Frage, ob wir wirklich nichts aus der Vergangenheit gelernt haben, wenn wir nun kurzsichtig die Personenfreizügigkeit einschränken wollen, wie es die SVP fordert. Ja selbst die Gewerkschaften und Teile des Gewerbes wollen den freien Zugang zum Arbeitsmarkt mit immer neuen flankierenden Massnahmen aushebeln. All diese Stimmen berufen sich auf wachsende Ängste in der Bevölkerung und eine angeblich schwindende Zustimmung zur bisher solid verankerten Einwanderungspolitik. Diese Ängste der Bevölkerung muss man sicher ernst nehmen. Ich bin aber auch überzeugt, dass wir gefordert sind, reagieren müssen und beginnen, die Vorteile aufzuzeigen. Wenn wir es verpassen, auf das Unbehagen der Bevölkerung richtig zu reagieren, werden die Gegner des freien Personenverkehrs ein leichtes Spiel haben. Wohin es führen kann, wenn kein Engagement erkennbar ist, hat die Abstimmung zur Zweitwohnungsinitiative gezeigt.
Vielleicht sollten wir uns wieder einmal fragen, in welchem Land wir lieber leben möchten. In einem, das für alle – auch für ausländische – Arbeitskräfte attraktiv ist und bleibt – oder in einem, das Sparpaket an Sparpaket reiht und in dem jeder zweite Jugendliche keinen Job hat? Anders gefragt: Sind wir uns eigentlich bewusst, auf welch hohem Niveau wir in der Schweiz jammern? Statt sich über volle Züge und Busse, verstopfte Strassen und ausufernde Bautätigkeit zu beklagen, könnten wir uns doch auch darüber freuen, dass vor allem unsere Klein- & Mittelbetriebe in der Region eine gute Auftragslage haben, gute Jobs anbieten können und in der Zentralschweiz so zu einer sehr tiefen Arbeitslosigkeit geführt haben. Ganztags verstopfte Strassen oder existenzielle Wohnungsnot in Luzern, Schwyz, Altdorf, Sarnen oder Hergiswil? Geschätzte Anwesende, wer in den letzten Jahren nur schon Berlin, Mailand oder Paris besucht hat, der kann darüber bloss den Kopf schütteln.
Wir reden hier von klassischen Luxusproblemen einer Wohlstandsgesellschaft, könnte man sagen – und zur Tagesordnung übergehen. Bloss: Diese Diskussionen absorbieren unnötig viele Kräfte und hindern uns nicht zuletzt daran, die unbestritten vorhandenen negativen Aspekte unseres wirtschaftlichen Erfolgs anzupacken. Dies finde ich umso bedauerlicher, da die Nachteile der Zuwanderung durchaus zu bewältigen wären.
Die Schweiz kann ihre Probleme jedenfalls viel gelassener angehen als all die Krisenstaaten um sie herum. Darum ist es definitiv Zeit für etwas weniger Stress und etwas mehr Selbstbewusstsein und Optimismus!
Dazu passt auch eines meiner liebsten Zitate von John F. Kennedy, das ich Ihnen im neuen Jahr mit auf den Weg geben möchte:
„Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“
Lassen Sie uns im 2013 wieder tatkräftig an- und zupacken, krempeln wir die Ärmel nach hinten! Bewegen wir etwas durch echte Leistung, nicht mit imaginärem Geld und horrenden Gewinnen auf Knopfdruck. Richten wir unser Augenmerk auf das Wesentliche, das uns gross und stark gemacht hat – und lassen wir uns die Visionen nicht nehmen!
Wir müssen wieder lernen, in grösseren Zusammenhängen zu denken und mehr Eigeninitiative an den Tag zu legen, denn neue Entwicklungen können nur von unten, aus der Gesellschaft und aus den Unternehmungen kommen. Gerade unter Ihnen, geschätzte Damen und Herren, entdecke ich diesbezüglich sehr viel Talent und Potenzial!
Wenn ich so um mich blicke, dann sehe ich viele Leuchttürme! Nicht einen grossen, der alle überstrahlt – aber ganz viele kleine und mittlere, die den Weg weisen und mit gutem Beispiel und grossem Einsatz vorangehen. Im Umfeld unserer Zentralschweizer Industrie- und Handelskammer sehe ich sehr viele beispielhaft geführte Unternehmen. Firmen mit einer gelebten Kultur, mit dem kontinuierlichen Drang nach Erneuerung, starker Innovationskraft und gelebter sozialer Verantwortung. Schauen wir uns doch nur schon unseren Innovationspreisträger 2012 an – die Stöckli Swiss Sports AG, aber auch die Gewinner des Anerkennungspreises, die BASWA acoustic AG und die Jomatec AG. Das sind beispielhaft aufgestellte Firmen mit viel Power und grosser Zukunft.
Und wenn wir schon bei der Zentralschweizer Industrie- und Handelskammer sind – es gab viele Erlebnisse im vergangenen Jahr, die mir in bester Erinnerung bleiben, und an die wir dieses Jahr gerne weiter anknüpfen möchten. Das hervorragend besuchte Wirtschaftsforum auf dem Pilatus mit seinen hochkarätigen Rednern und Besuchern etwa sorgte für eine Ausstrahlung weit über die Zentralschweiz hinaus. Auch dieses Jahr werden wir wieder Entwicklungen vorwegnehmen und nicht erst dann thematisieren, wenn es brennt. Reservieren Sie sich darum schon heute den 5. September 2013, wenn sich das IHZ-Forum auf dem Pilatus dem Thema Bildung annimmt!
Auch im letzten Jahr hat die IHZ übrigens fleissig Positionspapiere zu den Themen Verkehr, Energie, Bildung und Steuern erarbeitet – damit unsere Standpunkte nicht diffus bleiben. Dank den gehaltvollen und aussagekräftigen Papieren wissen unsere Mitglieder und die Öffentlichkeit, wofür wir uns einsetzen. Und nicht zuletzt, dass wir an eine erfolgreiche Zukunft glauben, geschätzte Anwesende!
Darum wünsche ich uns allen, dass wir es im 2013 fertig bringen, miteinander dort zuzupacken, wo andere nur darüber reden und dass wir begleitet werden von Stärke, Mut und Innovationskraft.
Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche Ihnen allen im 2013 Gesundheit, von allem nur das Beste und viel Erfolg – und darf Sie jetzt herzlich einladen zu einem inspirierenden und motivierenden Neujahrsapéro!