Herzlichen Dank!

Am Sonntag haben mir die Nidwaldnerinnen und Nidwaldner ein weiteres Mal ihr Vertrauen geschenkt und mich in den Ständerat gewählt – dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken! Die klare Wahl freut und motiviert mich. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich in Bern weiterhin mit Herzblut für Sie, für den Kanton Nidwalden und für unser wunderbares Land einsetzen werde.

Herzlich Willkommen!

Ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen. Hier erfahren Sie regelmässig Interessantes über meine politischen Schwerpunkte und mein Engagement.

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Wahlen à la carte

GastroSuisse

Am 22. Oktober 2023 entscheidet sich, wer für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat einzieht. Als grosser und wichtiger Wirtschaftszweig mit 260‘000 Beschäftigten muss das Gastgewerbe auch in der Politik angemessen vertreten sein.

GastroSuisse empfiehlt gemeinsam mit den Kantonalverbänden knapp 200 branchennahe Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.

Kolumnen:

I ❤ NW

Im März 2023 stimmten die Nidwaldner Stimmberechtigten einem neuen Artikel in der Kantonsverfassung zu. Darin wurde festgeschrieben, dass sich der Kanton und die Gemeinden für die Begrenzung des Klimawandels und dessen Auswirkungen einsetzen. Die Verfassungsänderung wurde vorletzte Woche vom Ständerat genehmigt und ich stelle erfreut fest, dass Nidwalden damit eine Vorreiterrolle einnimmt. Schon unsere bisherige Verfassung von 1965 hatte Pioniercharakter und führte zu einer Aktualisierungswelle in vielen Kantonen. Gut möglich, dass Nidwalden auch heute wieder Vorbild ist! Ebenso stolz machte mich das Abstimmungsresultat zur 13. AHV-Rente in meinem Heimatkanton. Einmal mehr stimmten die bodenständigen Nidwaldnerinnen und Nidwaldner umsichtig und vorausschauend und lehnten die Initiative mit 56% Nein-Stimmen ab. In der Schweiz hingegen scheinen die Hemmungen gegenüber einem Ausbau des Sozialstaats geringer zu sein und der Souverän stimmte erstmals einer AHV-Initiative zu. Bisher [...]

Heisser! Kälter! Trockener! Lauter!

Aussergewöhnliche Temperaturen, extreme Niederschläge, ausgeprägte Trockenheit oder Sonnenstunden bis zum Abwinken – bestimmt ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass die Sendung „Meteo“ des Schweizer Fernsehens zusehends zu einer Sendung der Rekorde wird. Gefühlt jeden zweiten Tag wird ein Rekord verkündet: Der wärmste September, das mildeste Jahr, die längste Hitzewelle, die grösste Gletscherschmelze, das schlimmste Hochwasser. Alles noch nie dagewesen. Seit Messbeginn! 2023 wird mit grosser Wahrscheinlichkeit als das wärmste je gemessene Jahr in die Geschichte eingehen. Für September und Oktober ist das bereits der Fall, rekordhohe Temperaturen gab es im Multipack – bestens gelaunte Wandervögel, kopulierende Spatzen und zweimal blühende Bäume waren die Folge. Den einen gefiel es, den anderen weniger. Ich stelle die Klimaerwärmung nicht in Abrede, aber ich empfinde diese inflationären Rekordnennungen zunehmend als ideologisch gefärbte Informationsvermittlung. Ohne effekthaschende Superlative [...]