Herzlichen Dank!
Am Sonntag haben mir die Nidwaldnerinnen und Nidwaldner ein weiteres Mal ihr Vertrauen geschenkt und mich in den Ständerat gewählt – dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken! Die klare Wahl freut und motiviert mich. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich in Bern weiterhin mit Herzblut für Sie, für den Kanton Nidwalden und für unser wunderbares Land einsetzen werde.
Herzlich Willkommen!
Ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen. Hier erfahren Sie regelmässig Interessantes über meine politischen Schwerpunkte und mein Engagement.
Videos:
Wahlen à la carte
GastroSuisse
Am 22. Oktober 2023 entscheidet sich, wer für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat einzieht. Als grosser und wichtiger Wirtschaftszweig mit 260‘000 Beschäftigten muss das Gastgewerbe auch in der Politik angemessen vertreten sein.
GastroSuisse empfiehlt gemeinsam mit den Kantonalverbänden knapp 200 branchennahe Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.
Kolumnen:
Ackerland für Lebensmittelproduktion nutzen
Unsere Bauern tragen mit einem bunten Strauss von Massnahmen viel zur Biodiversität in der Schweiz bei, 19% der landwirtschaftlichen Nutzfläche dienen heute der Förderung der biologischen Vielfalt. Dennoch beschloss der Bundesrat im April 2022, dass Betriebe mit mehr als drei Hektaren offener Ackerfläche mindestens 3.5% davon als Biodiversitätsförderflächen ausscheiden müssen. Die Massnahme sollte eigentlich seit 2023 in Kraft sein, wurde aber zwei Mal verschoben. Das neu zusammengesetzte Parlament versenkte nun die umstrittene Vorlage – nach dem Nationalrat beschloss in der Sommersession auch der Ständerat, auf die fix geforderten Öko-Flächen auf den Äckern zu verzichten. Damit ist die Vorschrift Geschichte, noch bevor sie überhaupt in Kraft treten konnte. Auch ich war der Meinung, dass unseren Bauern nicht immer weitere unentschädigte Auflagen aufgebürdet werden dürfen. Richtig ist der Entscheid auch im Hinblick auf unsere [...]
Investitionen in Sicherheit und Frieden
Nachdem der Ständerat beschloss, dass künftig russische und andere ausländische Spione ausgewiesen werden sollen – was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte – erhöhte er auch das das Armeebudget für die Jahre 2025 bis 2028 um 4 Mia. Franken. Damit soll die Verteidigungsfähigkeit unseres Landes gestärkt und bis 2030 der Zielwert von 1 Prozent des Bruttoinlandproduktes erreicht werden. Gute Entscheide, die ich gerne mittrug. Ganz im Gegensatz zum von Mitte-Links vorgeschlagenen Kuhhandel, der 15 Mia. Franken für die Armee und die Ukraine an der Schuldenbremse vorbei finanzieren wollte und zum Glück abgelehnt wurde. Nach dem Willen des Ständerats soll die Aufstockung des Armeebudgets vor allem durch Einsparungen bei der internationalen Zusammenarbeit und der Bundesverwaltung kompensiert werden. Apropos Armee und internationale Zusammenarbeit: Ich freue mich, dass die Schweiz die Ukraine-Konferenz ausrichtet und den Bürgenstock [...]