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Wahlen à la carte

GastroSuisse

Am 22. Oktober 2023 entscheidet sich, wer für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat einzieht. Als grosser und wichtiger Wirtschaftszweig mit 260‘000 Beschäftigten muss das Gastgewerbe auch in der Politik angemessen vertreten sein.

GastroSuisse empfiehlt gemeinsam mit den Kantonalverbänden knapp 200 branchennahe Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.

Kolumnen:

Biodiversität um jeden Preis?

Schon heute leisten die Schweizer Bauernfamilien mit vielfältigen, umfangreichen Massnahmen einen grossen Beitrag an die Biodiversität. 190'000 Hektaren oder 19% der landwirtschaftlichen Nutzfläche dienen gezielt der Förderung der biologischen Vielfalt. Dazu kommen weitere Flächen wie etwa die rund 500'000 ha extensiv bewirtschafteten Sömmerungsgebiete. Die Biodiversitätsinitiative und der indirekte Gegenvorschlag zielen darauf ab, weitere Flächen aus der Produktion zu nehmen, was letztendlich nur zu vermehrten Lebensmittelimporten und einer Verlagerung der Umweltkosten ins Ausland führt. Die Nahrungsmittelproduktion in der Schweiz würde weiter geschwächt, der Selbstversorgungsgrad unseres Landes sinken. Das nützt niemandem, denn die Biodiversität macht nicht an unseren Landesgrenzen halt. Darum war ich froh, dass der Ständerat in der Sommersession die Biodiversitätsinitiative klar abgelehnt hat und mit 28 zu 14 Stimmen nicht auf den unklaren und unnötigen Gegenvorschlag von National- und Bundesrat eingetreten ist. [...]

Ökologie versus Versorgungssicherheit

Mit dem sogenannten „Mantelerlass“ hat der Bundesrat eine umfassende Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes ins Parlament geschickt. Damit sollen die Rahmenbedingungen für den mittel- und langfristigen inländischen Ausbau der Stromproduktion aus erneuerbaren Energien und dadurch die Versorgungssicherheit unseres Landes verbessert werden. Das Geschäft wurde in der laufenden Session vom Ständerat behandelt – mit mehr als 90 Anträgen und 14 Abklärungsaufträgen wurde im Stöckli der Spagat zwischen Nutzungs- und Schutzinteressen gesucht und ein mehrheitsfähiger Kompromiss angestrebt. Die Verabschiedung des Mantelerlasses drängt. Denn obwohl wir ohne Engpässe durch den vergangenen Winter gekommen sind, dürfen wir uns nicht in falscher Sicherheit wiegen. Um eine Mangellage zu vermeiden, lockerte der Bundesrat die Restwasservorschriften für Wasserkraftwerke, liess per Notrecht ein Gaskraftwerk für eine halbe Milliarde Franken bauen, schuf eine Energiereserve und sensibilisierte die Bevölkerung mit Sparappellen. Im [...]