Herzlichen Dank!
Am Sonntag haben mir die Nidwaldnerinnen und Nidwaldner ein weiteres Mal ihr Vertrauen geschenkt und mich in den Ständerat gewählt – dafür möchte ich Ihnen von Herzen danken! Die klare Wahl freut und motiviert mich. Ich verspreche Ihnen, dass ich mich in Bern weiterhin mit Herzblut für Sie, für den Kanton Nidwalden und für unser wunderbares Land einsetzen werde.
Herzlich Willkommen!
Ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen. Hier erfahren Sie regelmässig Interessantes über meine politischen Schwerpunkte und mein Engagement.
Videos:
Wahlen à la carte
GastroSuisse
Am 22. Oktober 2023 entscheidet sich, wer für die nächsten vier Jahre in den National- und Ständerat einzieht. Als grosser und wichtiger Wirtschaftszweig mit 260‘000 Beschäftigten muss das Gastgewerbe auch in der Politik angemessen vertreten sein.
GastroSuisse empfiehlt gemeinsam mit den Kantonalverbänden knapp 200 branchennahe Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl.
Kolumnen:
Zentralschweiz aufs Abstellgleis?
Die laufende Session der eidgenössischen Räte ist reich befrachtet – im Stöckli diskutierten wir das Budget 2025, beerdigten leider die Patrouille Suisse, stimmten einem Ausbau der indirekten Presseförderung zu und gaben grünes Licht für die Auszahlung der 13. AHV-Rente ab Dezember 2026. Mein Highlight in dieser Session spielte sich aber nicht im, sondern vor dem Bundeshaus ab. Letzte Woche reiste eine hochkarätige Delegation aus Nidwalden, Obwalden und Luzern nach Bern, um Standesinitiativen für den Durchgangsbahnhof Luzern einzureichen. Die Kantone fordern, dass der Durchgangsbahnhof Luzern mit dem nächsten Ausbauschritt für die Eisenbahninfrastruktur finanziert und so geplant wird, dass eine Eröffnung bis 2040 möglich ist. Diese Offensive kommt zum richtigen Zeitpunkt, denn Ende November wurde publik, dass der Bund für den Ausbauschritt 2035 neu mit Kosten von 30 Mia. statt wie bisher mit 16 [...]
Nach der Biodiversität ist vor der Umweltverantwortung …
Während der Herbstsession wurde die neue Ernährungspyramide des Bundes präsentiert – und ich traute meinen Augen kaum. Die Beamten beurteilen Tofu tatsächlich besser als Fleisch, auch weil neu die Nachhaltigkeit gewichtet wird. Wer also in Zukunft Eier, eine schmackhafte Wurst oder nur schon Brot isst, macht in ihren Augen etwas falsch und ist ein Umweltsünder. Wenn ich diese wenig realitätsnahen Empfehlungen aus unserer Verwaltung sehe, frage ich mich, wer in unserem Land eigentlich das Sagen hat. Sind es die Stimmbürger und das Parlament, oder eher realitätsfremde Schreibtischtäter, die wir mit unseren Steuergeldern bezahlen? Im September wurde über die Biodiversitätsinitiative der Umweltverbände abgestimmt. Sie wurde vom Bauernverband vehement bekämpft und erlitt an der Urne glücklicherweise Schiffbruch. Eigentlich sollte dieser den Initianten zu denken geben. Aber statt sich (und uns Stimmbürgern) eine verdiente Verschnaufpause [...]